Der Steinbruch für das Rheintal

Über das Projekt

Wir führen mit Blick aufs Ganze fort

Mit der Neuplanung gehen wir in die Zukunft und sichern langfristig lokale Ressourcen ab.

 

Als bewusstes Zusammenspiel: aus Empfehlungen von Experten und Rückmeldungen der Anrainer und aller Projektbeteiligter. Als Verbindung zwischen jahrhundertelanger Erfahrung und neuester, zukunftsweisender Technologie.

 

Die Erfahrungen aus der Vergangenheit sind in die neue Planung eingeflossen, bestehende Strukturen werden genutzt.

 

Der weitere Abbau erfolgt in sechs Etappen im Rahmen eines Kesselabbaus. Damit wird die bestehende Kulisse nahezu gewahrt, der Wasserschutz optimiert und bestmöglicher Schutz vor Lärm und Staub geboten.

Unsere Zielsetzung ist klar

Wir wollen auch weiterhin Ressourcen für die Region - und ein Projekt mit der Region. Bereits in die Planungen haben wir dazu ganz gezielt die Erfahrungen aus der Vergangenheit sowie Rückmeldungen von Anrainern und Projektpartnern einfließen lassen. Wir bauen heute auf modernste Zukunftstechnologien und bekennen uns aus voller Überzeugung zu einer nachhaltigen Fortführung samt umfassender Maßnahmen zum Wasserschutz und zur Renaturierung.

Transparenz
Transparenz
Schutz für Natur und Mensch
Schutz für Mensch, Natur & Umwelt
Regional und nachhaltig
Regional & nachhaltig
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Unsere Technik hat sich verbessert, und auch wir haben uns weiterentwickelt.

Was unterscheidet das jetzige Projekt vom vorangegangenen?

Experten

Verbesserungsvorschläge von Experten und Anregungen von Anrainern sind in unsere Planung miteingeflossen.

Abbautechnik

Modernste Abbautechnik kommt zum Einsatz. Es werden z. B. durch unterirdische Transportwege Staub- und Lärmemissionen verringert.

Abbauvolumen

Das Abbauvolumen ist geringer - ein sorgsamer Umgang mit unseren Ressourcen ist garantiert.

Transportwege

Unser Bahn- und der neue Autobahnanschluss sorgen für kürzere Transportwege und reduzieren damit die CO2-Belastung.

Wasser

Die Gefahr einer möglichen Wasserverunreinigung wird durch eine Filteranlage ausgeschlossen, die Wasserqualität steigt.

Bergkulisse

Wir behalten eine breite und standsichere Bergkulisse bei und gewährleisten damit die Sicherheit der Anrainer.

Abbaumethode

Durch die spezielle Abbaumethode und die stetige Renaturierung wird die Einsehbarkeit von außen auf ein Minimum reduziert.

UVP-Verfahren

Um von Anfang an transparent zu agieren, unterziehen wir unser Projekt freiwillig einer Umweltverträglichkeitsprüfung.

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Vorbereitungsphase

Um volle Transparenz und Partizipation zu ermöglichen, gehen wir freiwillig und direkt in ein UVP (Umweltverträglichkeitsprüfungs-)Vorverfahren. Dabei werden die Auswirkungen des Projekts auf die Umwelt bereits im Vorhinein geprüft und anschließend - bei der Entscheidung im Genehmigungsverfahren - berücksichtigt.

 

Damit unterscheidet sich dieses Projekt von Anfang an deutlich von allen bisherigen Überlegungen. Der Abbau soll zukünftig in einzelnen Phasen und räumlich begrenzt durchgeführt werden - mit Renaturierung und Wiederaufforstung.

 

Phase 1

Der Abbau erfolgt in horizontalen Scheiben durch einen Sturzschacht, der Abtransport durch einen Förderstollen.

 

Dauer:
ca. 11 Jahre

 

Jahresgewinnung:
200 000 m³

Steinbruch Unterklien Phase 1
Phase 2-4

Der Abbau erfolgt in horizontalen Scheiben Richtung Dornbirn (bestehender Steinbruch). Gleichzeitig beginnt in dieser Phase auch die Rekultivierung und Neubepflanzung im Abbaugebiet. Der Abtransport des Materials erfolgt weiterhin über einen Förderstollen.

 

Dauer:
ca. 8,5 Jahre

 

Jahresgewinnung:
200 000 m³

Steinbruch Unterklien Phase 2-4
Phase 5-6

Nun erfolgt die Öffnung zum bestehenden Tagbau. Der Abbau erfolgt in horizontalen Scheiben von hangaufwärts nach hangabwärts, der Abtransport über einen Förderstollen. Der Steinbruchbach wird temporär umgelegt.

 

Dauer:
ca. 6 Jahre

 

Jahresgewinnung:
200 000 m³

 

Steinbruch Unterklien Phase 5-6